Auch Lewins Gedanke, Verhalten als ein Resultat anziehender oder abstoßender Kräfte zu verstehen, wurde in Modellen der Leistungsmotivation aufgegriffen. Man geht davon aus, dass Verhalten auf positive Ereignisse hin, oder von negativen Folgen weg gerichtet sein kann (erfolgsaufsuchend vs. misserfolgsmeidend).. Zusammenfassung. Herausforderungen zu suchen, eine Sache gut zu machen, sich zu bewähren oder bei schwierigen Aufgaben nicht versagen zu wollen - dies ist der Kern der Leistungsmotivation. Lange war sie das dominierende Forschungsthema der Motivationspsychologie. Ausgehend von der Annahme, dass sich Menschen in diesem Bestreben unterscheiden.

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Prozessmodell der Leistungsmotivation. Intrinsische und extrinsische Motivation. Die Erwartungen und Zielvorstellungen unterliegen weitgehend Lernprozessen und primären Motiven (vgl. Gabler, 2002, S. 14).. am Streben nach Gesundheit, Geselligkeit oder auch sozialem Aufstieg, an der Suche nach körperlicher Herausforderung, sowie nach.. Leistungsmotiv ist das Vermögen, Erfolg als Ergebnis interner Faktoren - Fähigkeit, Anstrengung - zu erleben. Leistungsmotivation besteht also aus den beiden Faktoren Erfolgsorientierung und Anstrengungsbereitschaft. Heinz HECKHAUSEN (1980 a, S. 619 ff., 1980 b, S. 7 ff.) hat ein Prozessmodell der Motivation vorgestellt, dem als Prinzip.